In Kooperation mit
Die Start-up Challenge START-E des Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) sucht nach innovativen Konzepten und Lösungen zum Thema E-Mobilität.
Start-ups sollen mit ihren Ideen zu Fahrzeugkonzepten, Infrastrukturlösungen oder Nutzungssystemen frischen Wind in die Branche bringen.
Bei START-E haben junge österreichische Unternehmen die Chance, sich mit wichtigen AkteurInnen zu vernetzen, ihre Technologien weiterzuentwickeln und Projekte umzusetzen.
Von insgesamt 27 Projekten hat eine unabhängige Jury jetzt die besten drei Projekte ausgewählt. Die GewinnerInnen erhielten ein sechsmonatiges Trainingsprogramm von Impact Hub Vienna und Preisgelder zwischen 5.000 und 15.000 Euro. Auch der Publikumspreis steht fest: OnDemand Delivery wurde bei der Langen Nacht der Forschung zum Publikumsfavoriten gewählt.
Mobil sein war und ist den Menschen ein wichtiges Bedürfnis. Mobilität einfach, flexibel und nachhaltig zu gestalten und dabei Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren ist dem Klima- und Energiefonds ein großes Anliegen.
Mit gezielten Förderprogrammen wie Leuchttürme der Elektromobilität und den Modellregionen Elektromobilität setzt sich der Klima- und Energiefonds dafür ein, strukturverändernde Projekte zu fördern.
Weitere Infos über den Klima- und Energiefonds können Sie hier nachlesen.
„Mit START-E unterstützt der Klima- und Energiefonds zukunftsfähige Ideen junger Unternehmen, die dabei helfen, unser Verkehrssystem langfristig energieeffizient und klimafreundlich zu machen. Unser Ziel ist es, kreative Konzepte im Bereich E-Mobilität von der Idee bis zur Umsetzung zu begleiten. Lösungen zu Fahrzeugtechnik, Infrastruktur und Nutzungsmodellen sollen sich im Zuge der Ausschreibung zu marktfähigen Technologien entwickeln und frischen Wind für die Branche bringen."
Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds
„Damit Elektromobilität zu einem ökologisch wie ökonomisch stabilen System wird, bedarf es der intensiven Vernetzung aller Player am E-Mobilitätsmarkt. Die Start-up Challenge E-Mobility ist eine großartige Initiative, weil sie erstmals innovativen GründerInnen die Möglichkeit gibt, ihre Ideen zu präsentieren und damit den Markt für E-Mobility weiter voranzutreiben. Als BEÖ unterstützen wir diese Aktion und freuen uns auf noch mehr Power für Elektromobilität."
Katharina Olbrich, Bundesverband für Elektromobilität (BEÖ)
„E-Mobilität ist Innovationstreiber in einem breiten, interdisziplinären Zukunftsfeld, das auch in Hinblick auf die heimische Wertschöpfung eine wesentliche Rolle spielt. Austrian Mobile Power sieht aus eigener Erfahrung, wie viel Potenzial in Start-ups steckt. Dieses mit Start:e zu fördern, kann sich als weitere wichtige Triebfeder für Innovationen in und aus Österreich erweisen. Der Zeitpunkt dieser Initiative ist ideal, denn neue, nutzerorientierte Mobilitätsservices etwa sind jetzt gefragter denn je, um E-Mobilität voranzutreiben.“
DI Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von austrian mobile power
„Elektromobilität bedeutet für uns nicht nur der Austausch von konventionell angetriebenen Fahrzeugen durch Elektroautos, sondern es geht um einen generellen Wandel hin zu intermodalen Verkehrskonzepten. NTT DATA sieht die Thematik in einer integrierten und intelligenten Mobilität. Das Stromtanken soll genauso einfach wie das Geldabheben beim Bankomaten sein. Start-ups sind die Unternehmer von morgen. Initiativen wie START-E sehen wir als essentiell für die Verbreitung und die Entwicklung von Mobilität.“
Martin Mai, Vorsitzender der Geschäftsführung von NTT DATA Österreich